Setze dir Ziele, nicht Ergebnisse.
Warum ans Ende zu denken, das Anfangen verhindert und weshalb – wenn wir alle Schritte vorausplanen, wir den ersten nicht setzen.
Kennst du das? Du hast einen Wunsch und siehst vor lauter Hürden kaum den Weg zum Ziel. „Das klappt nie!“ Denn wenn du versuchst das Ergebnis und jeden Schritt vorherzusagen, jedes potentielle, noch so kleine Hindernis schon vorab zu lösen, scheint dieser Berg so unüberwindbar, dass du es womöglich gar nicht erst wagst den ersten Schritt zu gehen. Du gibst auf, bevor du überhaupt angefangen hast.
Was übersiehst du aber dabei?
Dein Weg ist kein Standbild und du nicht im Stillstand.
Wenn du dich vorwärts bewegst veränderst du dich, und dir begegnen jetzt noch unvorhersehbare Möglichkeiten. Jeder Schritt, den du setzt, führt zu etwas Neuem. Chancen und Menschen treten ins Blickfeld, die du an deiner Startposition noch gar nicht sehen konntest. Ideen werden laut, die du zu Beginn deiner Reise noch gar nicht hören konntest, weil du viel zu weit weg warst. Die vielen Hindernisse, die du vorhergesagt hast, treten entweder gar nicht ein, oder sie sind ganz einfach zu überwinden.
In Ergebnissen zu denken ist nicht inspirativ oder motivierend.
Wir fühlen nicht in Zahlen und Ergebnissen, wir fühlen in Bildern und Geschichten.
Setze dir eine bildhafte Vision und dann den ersten Schritt. Du musst nicht alles wissen um zu starten, du musst nur starten um zu deinem Ziel zu wachsen.